FAMILIENFOTOGRAFIN MÜNCHEN: WARUM “FOTOGEN SEIN” NICHTS MIT PERFEKTION ZU TUN HAT

Anfang des Jahres habe ich mitten im Münchner Hofgarten eine Familie fotografiert. Es war ein Samstagnachmittag, der Park war voll – überall Menschen, Stimmen, Bewegung. Und trotzdem sind Bilder voller Nähe, Wärme und echter Freude entstanden.

Dabei hatten die Eltern mir vor dem Fotoshooting genau das gesagt, was so viele denken: „Wir sind nicht so fotogen, wir sehen auf Bildern oft einfach nicht gut aus.“

Ich konnte sie gut verstehen – ich bin selbst kritisch, wenn ich Fotos von mir sehe. Aber ich weiß auch: Fotogen sein hat nichts mit Perfektion oder „den richtigen Posen“ zu tun. Entscheidend ist etwas ganz anderes: dass Ihr Euch wohlfühlt, lacht, miteinander Zeit verbringt – und dass ich Euch dabei begleite, ohne dass Ihr Euch verstellen müsst.

Und genau das ist passiert. Die beiden merkten schnell: „Das fühlt sich gar nicht wie ein Fotoshooting an. Es ist einfach nur Zeit zusammen.“ Ihre Tochter hatte Spaß, sie selbst waren gelöst – und auf den Bildern strahlen sie nur so.

Was Du Dir für Dein eigenes Familienfotoshooting merken kannst:

• Fotogen entsteht nicht durch Posen, sondern durch Momente, die echt sind.

• Je mehr Ihr Euch aufeinander konzentriert, desto natürlicher wirken die Bilder.

• Vertrauen ist der Schlüssel: Ihr müsst nichts leisten, ich begleite Euch einfach.

Wenn Du Dir für Deine Familie Bilder wünschst, die genau das widerspiegeln – Nähe, Freude und echtes Miteinander –, dann melde Dich gern bei mir.

Möchtest Du noch mehr Familienbilder von mir sehen? Schau Dir mein Portfolio an:

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